Homöopathischer Verein 1907 e.V. Weingarten/Baden

  • Homöopathischer Verein e.V. Weingarten/Baden
    Gesundheit ist nicht alles,
    aber ohne Gesundheit ist alles nichts
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Veranstaltungen / Jahresprogramm 2025

Für das Jahr 2025 haben wir ein wunderbares und vielseitiges Programm für Sie zusammengestellt.
Achtung: Von jetzt an beginnen alle Veranstaltungen um 19 Uhr!
 
Montag, 20.01.2025
19 Uhr
Jahreshauptversammlung
Jahreshauptversammung
1. Begrüßung
2. Gedenken an die verstorbenen Mitglieder
3. Bericht der Vorsitzenden über das Jahr 2024
4. Kassenbericht (Wolfgang Burgey)
5. Bericht der Kassenprüfer (Ottmar Pfeiffer & Jochen Clemens)
6. Aussprache über die Berichte
7. Entlastung der Vorstandschaft
8. Vorschau auf das Jahr 2025
9. Anträge & Verschiedenes
   
Montag, 20.01.2025
nach der Besprechung
Kurzvortrag
Einfache Hausmittel für ein gutes Immunsystem
Ein starkes Immunsystem ist entscheidend, um gesund zu bleiben. Einfache Hausmittel können helfen, es zu stärken. Ingwer wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Abwehrkräfte. Ein täglicher Tee aus frischem Ingwer kann Wunder wirken. Knoblauch ist ebenfalls ein natürliches Antibiotikum und kann regelmäßig in der Ernährung integriert werden. Zitrusfrüchte wie Orangen liefern Vitamin C, das wichtig für das Immunsystem ist. Auch ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft fördern die Immunabwehr. Schließlich trägt eine ausgewogene Ernährung, reich an Obst, Gemüse und gesunden Fetten, zur Stärkung bei.

Referentin: Susanne Bürkert, Heilpraktikerin und Vorstandsvorsitzende dieses Vereins
   
Montag, 17.02.2025
19.00 Uhr
Vortrag
Homöopathie - Die Früchte eines Dialogs
Vor knapp 100 Jahren stand die Naturwissenschaft vor ungeheuren Herausforderungen. Einer der zentralen Wissenschaftler jener Zeit war Wolfgang Pauli. Das Verwobensein seines persönlichen Lebens mit den Abgründen und Herausforderungen der Naturwissenschaft führte zum Dialog mit C.G. Jung, dem Begründer der Analytischen Psychologie. Getragen von persönlicher Betroffenheit, Neugierde, Achtsamkeit und unerbittlicher Präzision in der Argumentation entwickelte sich so ein Dialog, der an die Grenzen zwischen Materie und Geist rührte. Und der - ganz ohne Absicht der Beteiligten - der Homöopathie eine Heimat gibt. Eine spannende Reise zu den Wurzeln der Naturwissenschaft - und zu einer überraschenden Wende im Verständnis der Homöopathie.

Referent: Dr. Norbert Winter, Physiker & Homöopath, Inhaber des Instituts für Homöopathie "homoios" in Karlsruhe
   
Montag, 17.03.2025
19.00 Uhr
Vortrag
Natürliche Hautpflege mit ätherischen Ölen
Ätherische Öle erfreuen sich in der natürlichen Hautpflege großer Beliebtheit, da sie reich an Wirkstoffen sind und oft mehrere Hautprobleme gleichzeitig behandeln können. Diese hochkonzentrierten Pflanzenextrakte bieten eine natürliche Alternative zu chemisch hergestellten Kosmetikprodukten und sind besonders wirksam, wenn sie richtig angewendet werden. Zu den beliebtesten ätherischen Ölen für die Hautpflege gehören Lavendelöl, Teebaumöl und Rosenöl. Lavendelöl wirkt beruhigend und entzündungshemmend, was es ideal für gereizte oder empfindliche Haut macht. Teebaumöl ist bekannt für seine antiseptischen und antibakteriellen Eigenschaften und eignet sich hervorragend zur Bekämpfung von Unreinheiten und Akne. Rosenöl hingegen unterstützt die Regeneration der Haut und kann kleine Falten glätten. Bei der Anwendung ätherischer Öle ist es wichtig, sie mit einem Trägeröl wie Jojoba-, Mandel- oder Kokosöl zu verdünnen, da sie in reiner Form zu stark sein können und Hautreizungen verursachen könnten. Eine Mischung von etwa 2-3 Tropfen ätherischem Öl auf einen Esslöffel Trägeröl reicht aus, um die Haut sanft zu pflegen und die Wirkstoffe effektiv einwirken zu lassen. Die regelmäßige Anwendung solcher Öle kann zu einem gesünderen Hautbild beitragen, indem sie die natürliche Balance der Haut unterstützt, Entzündungen lindert und Feuchtigkeit spendet – ganz ohne schädliche Chemikalien.

Referentin: Dorothea Hamm studierte Pharmazie in Karlsruhe und Heidelberg. In Karlsruhe hatte sie eine eigene Apotheke mit verstärkter Beratung in den Bereichen Naturheilkunde, Homöopathie und Aromatherapie. Seit 2014 hat sie sich ganz dem Thema Weiterbildung, vor allem im Bereich Aromatherapie gewidmet. Sie hält bei verschiedenen Institutionen Aroma-Seminare ab. Sie ist Autorin des Fachbuchs "Aromapraxis heute".
   
Montag, 07.04.2025
19.00 Uhr
Vortrag
Bachblüten, Türöffner zur Seele
Die Bachblütentherapie ist eine sanfte, ganzheitliche Heilweise, die den emotionalen und seelischen Zustand eines Menschen in den Mittelpunkt stellt. Entwickelt wurde sie in den 1930er Jahren von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach, der überzeugt war, dass negative Emotionen die Ursache vieler Krankheiten sind. Seine Blütenessenzen zielen darauf ab, seelische Blockaden zu lösen, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen und somit die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Bachblüten gelten als eine „Türöffner“ für die Seele – sie helfen, emotionale Blockaden zu erkennen, sie zu verarbeiten und wieder in Harmonie mit sich selbst zu kommen. In einer Welt, die oft von Stress, Ängsten und inneren Konflikten geprägt ist, bieten die Bachblüten einen natürlichen Weg, um innere Balance zu finden. Die Bachblütentherapie basiert auf der Idee, dass jede Blüte eine bestimmte Schwingung oder Energie in sich trägt, die auf den emotionalen Zustand eines Menschen einwirken kann. Die Essenzen sollen helfen, negative Gefühle zu transformieren und seelische Blockaden zu lösen. Dabei greifen die Bachblüten nicht direkt in körperliche Prozesse ein, sondern unterstützen den Menschen auf emotionaler Ebene. Wenn eine Person zum Beispiel unter Angst oder Unsicherheit leidet, kann die Einnahme der passenden Bachblütenessenz diese negativen Gefühle mildern und das emotionale Gleichgewicht wiederherstellen. Die Blüten wirken dabei subtil und sanft, sodass sie keine Nebenwirkungen haben und von Menschen jeden Alters eingenommen werden können – auch Kinder, Schwangere und Tiere

Referentin: Anja Schmidt, Heilpraktikerin in eigener Praxis aus Sulzfeld
   
Montag, 19.05.2025
19.00 Uhr
Vortrag
Kinesiologie, Anwendungsgebiete und Wirkung
Die Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode, die auf der Verbindung von Körper und Geist basiert. Sie nutzt den sogenannten Muskeltest, um energetische Ungleichgewichte im Körper zu erkennen und zu harmonisieren. Diese Methode wird oft in der Komplementärmedizin angewendet und kombiniert Erkenntnisse aus der westlichen Medizin mit der traditionellen chinesischen Gesundheitslehre.
Kinesiologie wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt, darunter zur Stressreduktion: sie hilft dabei, emotionale und körperliche Anspannungen zu lösen, bei Lernschwierigkeiten: besonders bei Kindern wird Kinesiologie zur Unterstützung bei Konzentrationsproblemen, Legasthenie und ADHS verwendet, Schmerzlinderung: chronische Schmerzen oder Verspannungen können durch kinesiologische Techniken gelindert werden, Allergien und Unverträglichkeiten: Kinesiologie kann helfen, Reaktionen auf bestimmte Substanzen zu identifizieren und den Körper dabei unterstützen, diese besser zu verarbeiten, persönliche Weiterentwicklung: emotionale Blockaden können erkannt und das persönliche Potenzial besser zu entfaltet werden.
Die Kinesiologie wirkt, indem sie den Energiefluss im Körper harmonisiert und das Nervensystem ausbalanciert. Durch den gezielten Einsatz von Techniken wie dem Muskeltest werden Blockaden im Energiefluss aufgespürt und gelöst, was zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens führen kann. Die Methode stärkt das Selbstheilungspotenzial des Körpers und fördert das emotionale Gleichgewicht. Viele Anwender*innen berichten von gesteigerter Energie, besserem Schlaf und einem Gefühl der inneren Ausgeglichenheit nach kinesiologischen Sitzungen.

Referentin: Dorothee Aichele, Heilpraktikerin, Physiotherapeutin und Kinesiologin aus Pfinztal-Berghausen
   
Mittwoch, 21.05.2025
Jahres-Ausflug
Ausflug ins Kloster Maulbronn und ins Schloss Bauschlott
Wir fahren mit dem Bus in das geschichtsträchtige Kloster Maulbronn, ein Zisterzienser-Kloster, das im 12. Jahrhundert gegründet wurde, nehmen dort an einer Führung teil, die uns Einblicke in das Leben der Zisterzienser gibt. Danach fahren wir weiter ins Schloss Bauschlott und besuchen das Café 1764. Seinen Namen hat das Café nach dem Baujahr des sogenannten Kavaliersbaus im süd-westlichen Teil des Schlosses, in dem es sich befindet. Dort nehmen wir eine leckere kleine Mittagsmahlzeit zu uns. Danach besuchen wir die Zentrale des Zentrale des "Deutschen Naturheilbundes e.V.", die sich auch im Schloss Bauschlott befindet. Dort hören wir einen Vortrag von Gert Dorschner, Thema: "Kräuter, Wickel, Pillen, Möglichkeiten und Grenzen der Selbstbehandlung - vom sinnvollen Umgang mit Medizin in Eigenverantwortung.“ Zum Abschluss entspannen wir im Café 1764 bei köstlichem Kuchen, bevor wir die Heimreise nach Weingarten antreten. Infos & Anmeldung.

Referent: Gert Dorschner, Ärztl. Leiter der Akademie für Ganzheitsmedizin Heidelberg, Wiss. Beirat des Dt. Naturheilbund (DNB) - Facharzt für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur (A-Diplom), Master of Klass. Homöopathie (Univ. Sevilla), Ernährungsmedizin (DAEM)
   
Montag, 23.06.2025
19.00 Uhr
Vortrag
Sodbrennen, Ursachen und natürliche Heilmittel. Sind Säureblocker gefährlich?
Der Ausdruck „Das schlägt mir auf den Magen“ beschreibt den engen Zusammenhang zwischen Stress und Magenbeschwerden. Emotionale Belastungen wie Sorgen, Ärger oder Angst können die Magensäureproduktion anregen und so zu Sodbrennen, Magenschmerzen oder saurem Aufstoßen führen. Bei chronischen Beschwerden greifen viele Menschen auf Säureblocker, sogenannte Protonenpumpenhemmer (PPI), zurück, um die Magensäureproduktion zu reduzieren. Säureblocker können kurzfristig Linderung verschaffen, doch ihr langfristiger Einsatz wird zunehmend kritisch betrachtet. Studien weisen darauf hin, dass eine dauerhafte Einnahme von PPI das Risiko für verschiedene Gesundheitsprobleme erhöhen kann. Dazu gehören Nährstoffmängel, da die Säure im Magen wichtig für die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen ist, insbesondere von Vitamin B12, Magnesium und Calcium. Ein chronischer Mangel kann zu Knochenschwund, neurologischen Problemen und Muskelschwäche führen. Zudem erhöht eine reduzierte Magensäure die Anfälligkeit für Infektionen, da Keime nicht mehr so effektiv abgetötet werden können. Auch die natürliche Darmflora kann durch eine langfristige Einnahme von Säureblockern aus dem Gleichgewicht geraten, was zu Verdauungsstörungen und einem erhöhten Risiko für Darmerkrankungen führen kann. Aus diesem Grund sollte der Gebrauch von PPI nicht leichtfertig als Dauerlösung betrachtet werden. Alternative Ansätze wie eine Umstellung der Ernährung, Stressmanagement oder natürliche Heilmittel können in vielen Fällen helfen, ohne die möglichen Nebenwirkungen von Säureblockern. Es ist also ratsam, bei wiederkehrenden Magenbeschwerden den Ursachen auf den Grund zu gehen, anstatt lediglich die Symptome zu unterdrücken.

Referentin: Susanne Bürkert, Heilpraktikerin in Stutensee-Blankenloch und Vorstandsvorsitzende dieses Vereins
   
Montag, 14.07.2025
19.00 Uhr
Vortrag
Qigong, Harmonie für Körper, Geist und Seele
Qigong ist eine jahrtausendealte chinesische Übungspraxis, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringen soll. Es kombiniert sanfte Bewegungen, Atmung und Meditation, um die Lebensenergie – das „Qi“ – im Körper zu harmonisieren. Übersetzt bedeutet Qigong „Arbeit mit der Lebensenergie“ und hat seinen Ursprung in den Traditionen des Daoismus, Buddhismus und der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Heute erfreut sich Qigong weltweit großer Beliebtheit als eine Methode, Stress zu bewältigen, die Gesundheit zu fördern und ein tiefes Gefühl von Ruhe und Gelassenheit zu finden. Qigong ist weit mehr als nur eine körperliche Übung – es ist eine Lebensphilosophie, die uns lehrt, die Balance zwischen Körper, Geist und Seele zu finden. In einer Welt, die von Hektik und Stress geprägt ist, bietet Qigong eine einfache, aber tiefgehende Möglichkeit, wieder in Kontakt mit uns selbst zu kommen, die innere Ruhe zu finden und unsere Lebensenergie zu stärken. Es ist eine Einladung, achtsam mit unserem Körper umzugehen und die Harmonie des Lebens in jeder Bewegung zu spüren.

Referentin: Cornelia Marschall, Psychologin & Qigong-Lehrerin, Autorin des gleichnamigen Buches aus Stutensee-Blankenloch
   
August 2025 Sommerpause
   
Montag, 15.09.2025
19.00 Uhr
Vortrag
Therapeutische Hypnose, Möglichkeiten und Grenzen
Therapeutische Hypnose, auch als Hypnotherapie bekannt, ist eine anerkannte Methode, bei der ein:e Patient:in in einen veränderten Bewusstseinszustand versetzt wird, der als Trance bezeichnet wird. In diesem Zustand ist die Person besonders fokussiert und empfänglich für positive Suggestionen. Hypnotherapie wird oft zur Behandlung von Angstzuständen, Stress, Schlafstörungen, Phobien, Schmerzmanagement und zur Raucherentwöhnung eingesetzt. Die Hypnose ermöglicht es, das Unterbewusstsein anzusprechen, wo tief verankerte Muster und Gewohnheiten liegen. Dadurch kann die Hypnotherapie das Verhalten verändern, emotionale Blockaden lösen oder traumatische Erlebnisse verarbeiten helfen. Sie bietet auch eine wertvolle Unterstützung in der Schmerztherapie, insbesondere bei chronischen Schmerzen oder bei medizinischen Eingriffen wie Geburten, Zahnbehandlungen oder Operationen ohne Narkose. Hypnose kann ebenfalls zur Stressbewältigung, Verbesserung der Schlafqualität und bei der Behandlung von Essstörungen hilfreich sein. Viele Menschen erleben durch Hypnose ein verbessertes Körperbewusstsein und mehr Selbstkontrolle über ihre Gefühle. Therapeutische Hypnose bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten, besonders in der Behandlung von Ängsten, Schmerzen und psychosomatischen Störungen. Ihre Wirksamkeit von der individuellen Situation des Patienten abhängig. Eine seriöse Hypnotherapie sollte immer von einer qualifizierten Therapeutin wie Frau Hoffmann durchgeführt werden und in eine umfassende Behandlung eingebettet sein.

Referentin: Theresa Hoffmann, Hebamme, Heilpraktikerin, Hypnosetherapeutin aus Karlsdorf-Neuthard
   
Montag, 13.10.2025
19.00 Uhr
Vortrag
Sterbebegleitung und Hospizdienst: Ein einfühlsamer Weg am Ende des Lebens
Der Tod ist ein Teil des Lebens, und dennoch fällt es uns oft schwer, über ihn zu sprechen oder ihn zu akzeptieren. Menschen, die sich dem Lebensende nähern, sowie ihre Angehörigen, stehen vor tiefgreifenden emotionalen, physischen und spirituellen Herausforderungen. Hier setzt die Sterbebegleitung und der Hospizdienst an, um Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten und zu unterstützen. Sterbebegleitung ist die individuelle und ganzheitliche Betreuung eines sterbenden Menschen und seiner Angehörigen. Sie umfasst sowohl physische als auch psychische, soziale und spirituelle Aspekte. Ziel der Sterbebegleitung ist es, dem Sterbenden einen möglichst friedvollen und würdevollen Abschied zu ermöglichen. Sie schafft einen Raum, in dem die Betroffenen ihre Gefühle ausdrücken können, unterstützt sie dabei, ungelöste Konflikte zu klären und gibt ihnen Halt und Geborgenheit. Oft wird die Sterbebegleitung von speziell geschulten Hospizmitarbeitern, Palliativpflegern, Seelsorgern oder ehrenamtlichen Helfern durchgeführt. Sie hören zu, sind präsent und sorgen dafür, dass der Sterbende so schmerzfrei wie möglich ist, während auch die emotionale Unterstützung nicht zu kurz kommt.

Referentin: Claudia Kraus, Ökumenischer Hospizdienst aus Karlsruhe
   
Montag, 17.11.2025
19.00 Uhr
Vortrag
Heilpflanzentinkturen bei Befindlichkeitsstörungen und seelischem Kummer
Die Natur bietet uns eine Vielzahl von Heilmitteln, die in Zeiten von Unwohlsein und seelischem Kummer helfen können, unsere innere Balance wiederzufinden. Eine dieser alten und bewährten Methoden sind Heilpflanzentinkturen. Diese konzentrierten Auszüge aus Heilpflanzen besitzen das Potenzial, nicht nur körperliche Symptome zu lindern, sondern auch emotionales Gleichgewicht zu fördern und die seelische Gesundheit zu unterstützen. Heilpflanzentinkturen sind Zubereitungen, bei denen die Wirkstoffe der Pflanze in konzentrierter Form enthalten sind. Sie sind traditionell in der Kräuterheilkunde verankert und werden oft als Alternative oder Ergänzung zu Tees, Salben oder Kapseln genutzt. Tinkturen bieten den Vorteil, dass sie schnell aufgenommen werden und die Inhaltsstoffe gebündelt enthalten sind. Heilpflanzentinkturen bieten eine sanfte und natürliche Möglichkeit, Befindlichkeitsstörungen und seelischen Kummer zu lindern. Ihre Wirkung beruht auf jahrhundertealtem Wissen und der Kraft der Natur. Ob bei Unruhe, Schlaflosigkeit, emotionalem Stress oder depressiven Verstimmungen – Heilpflanzen können den Weg zurück zu innerem Frieden und Wohlbefinden begleiten.

Referent: Peter Emmrich, Diplombiologe und Naturarzt aus Pforzheim, Herr Emmrich leitet den „Naturheilverein 1892 Pforzheim e.V.“, der mit ca. 3.000 Mitgliedern der größte Naturheilverein Deutschlands ist.
   
Dezember 2025 Weihnachts- und Winterpause

Eine Anmeldung zu unseren Vorträgen ist nicht erforderlich!

Gebühr: Die Vorträge sind für Mitglieder frei, Gäste bezahlen 5.- Euro

Veranstaltungsort: Vorträge & Jahreshauptversammlung: Evangelisches Gemeindehaus, Marktplatz 12, 76356 Weingarten. 

Bitte beachten Sie: Wir behalten uns Programm-Änderungen vor, falls ein/e Referent/in ausfällt oder krank wird!

So finden Sie unseren Veranstaltungsort: Link zu Google Maps
 
 
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